Ubuntu 9.10 und die Programmier-Idioten
Gestern ist (k)Ubuntu 9.10 erschienen. Also können sich nicht bloß die Windows-user über eine neue Version freuen, sondern auch Benutzer von alternativen Betriebssystemen.
Auf meinem privaten Rechner lief das Update absolut problemlos und userfreundlich. Als ich also auch meinen Arbeitsrechner updaten wollte, erwartete ich eigentlich keine Probleme - aber weit gefehlt. Der Updater tat einfach gar nichts - nicht mal ein Fehlerfenster erschien. Ich hatte erst den Verdacht, dass er mit dem Proxy nicht klar kommt, aber auch diverse Änderungen der Konfig brachten nix.
Nach etwas Suchen im Internet dann die Erkenntnis: auch bei Ubuntu gibt es Idioten! Und damit meine ich nicht die User, sondern die hirnverbranten Irren, die diesen Update-manager geschrieben haben!
Wer auch immer der/die Blödman war, hat noch nie etwas von Threads, Timeouts oder Useability gehört - soviel steht fest! Ansonsten wäre er sicher auf die Idee gekommen, dass Laden der Releasenotes in einen extra Thread zu verlagern, um die GUI nicht zu blockieren/freezen. Außerdem wäre er dann auch auf die Idee gekommen, einen Timeout für das Laden der Releasenotes zu setzen und in einem Fall wie diesem - wo die DE-Server down/überlastet sind - eine entsprechnde Fehlermeldung anzuzeigen. Und letztlich hätte er dann auch wenigstens ein kleines Hinweisfenster angezeigt, dass er gerade die Releasenote lädt, statt einfach gar nix zu machen.
Klar kann man einfach sagen "die Releasenotes sind doch nur ein bissle Text, da dauert das Laden doch nicht lange" - aber dass bei einem neuen Release die Server gerne mal überlasstet sind, ist doch nix neues. Damit sollte man jawohl rechnen.
Lösung ...nein, würg-around für das Problem, ist, einfach bei den Paket-quellen, den Haupt-Server als Bezugsquelle zu setzen statt den Lokalen.
Auf meinem privaten Rechner lief das Update absolut problemlos und userfreundlich. Als ich also auch meinen Arbeitsrechner updaten wollte, erwartete ich eigentlich keine Probleme - aber weit gefehlt. Der Updater tat einfach gar nichts - nicht mal ein Fehlerfenster erschien. Ich hatte erst den Verdacht, dass er mit dem Proxy nicht klar kommt, aber auch diverse Änderungen der Konfig brachten nix.
Nach etwas Suchen im Internet dann die Erkenntnis: auch bei Ubuntu gibt es Idioten! Und damit meine ich nicht die User, sondern die hirnverbranten Irren, die diesen Update-manager geschrieben haben!
Wer auch immer der/die Blödman war, hat noch nie etwas von Threads, Timeouts oder Useability gehört - soviel steht fest! Ansonsten wäre er sicher auf die Idee gekommen, dass Laden der Releasenotes in einen extra Thread zu verlagern, um die GUI nicht zu blockieren/freezen. Außerdem wäre er dann auch auf die Idee gekommen, einen Timeout für das Laden der Releasenotes zu setzen und in einem Fall wie diesem - wo die DE-Server down/überlastet sind - eine entsprechnde Fehlermeldung anzuzeigen. Und letztlich hätte er dann auch wenigstens ein kleines Hinweisfenster angezeigt, dass er gerade die Releasenote lädt, statt einfach gar nix zu machen.
Klar kann man einfach sagen "die Releasenotes sind doch nur ein bissle Text, da dauert das Laden doch nicht lange" - aber dass bei einem neuen Release die Server gerne mal überlasstet sind, ist doch nix neues. Damit sollte man jawohl rechnen.
Lösung ...nein, würg-around für das Problem, ist, einfach bei den Paket-quellen, den Haupt-Server als Bezugsquelle zu setzen statt den Lokalen.